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HERZLICH WILLKOMMEN
Die Liste "GEMEINSAM für MATREI"
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Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 30.05.2023 um 19:30 Uhr

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Gemeinderatssitzung 30.05.2023

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 04.04.2023 um 19:30 Uhr

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Gemeinderatssitzung 04.04.2023

07. März 2023

Panzlwirt: Der Bebauungsplan ist noch nicht durch!

Die Raumordnungsabteilung des Landes hat Bedenken gegen den geplanten mehr als 20 m hohen Neubau mit Frühstückshotel und Freizeitwohnsitzen.

Hartnäckig hält sich die Darstellung, beim Bebauungsplan, der ein derart massives Gebäude ermöglicht, sei nichts mehr zu machen und das Projekt sei schon durch. Rechtlich braucht es für die Verordnung eines Bebauungsplanes, anders als beim grundlegenderen Flächenwidmungsplan, keine aufsichtsbehördliche Genehmigung. Nach zweiwöchiger Kundmachung würde er in Kraft treten und das eigentliche Bauverfahren zur baubehördlichen Bewilligung des konkreten Projekts könnte abgewickelt werden.

Allerdings hat die Landesregierung Verordnungen der Gemeinden zu prüfen und bei Gesetzwidrigkeit auch nachträglich aufzuheben. Um es bei Bebauungsplänen gar nicht soweit kommen zu lassen, ist es sinnvollerweise Praxis, diese schon vorher an die Raumordnungsabteilung des Landes zu schicken und die Kundmachung erst nach positiver Rückmeldung durchzuführen.
Tatsächlich haben die Experten der Raumordnungsabteilung, im Bericht in der aktuellen Gemeindezeitung ist das seltsamerweise nicht erwähnt, der Gemeinde bereits in einer Besprechung Ende Jänner ihre Bedenken gegen den Bebauungsplan mitgeteilt. Diese Bedenken untermauert durch die Beurteilung des zuständigen Sachverständigen für örtliche Raumordnung liegen mittlerweile schriftlich vor.
Die Gemeinde kann sich nun dazu äußern und auf dem Bebauungsplan - mit dem Risiko der nachträglichen Aufhebung - bestehen oder den Bedenken Rechnung tragen. Der Gemeinderat kann den Bebauungsplan abändern oder den entsprechenden Beschluss zurücknehmen. Der Bürgermeister hat, auf unsere Nachfrage hin, in der letzten Gemeinderatssitzung bestätigt, hier keinen Alleingang zu machen, sondern die Sache in den Bauausschuss zu bringen und dem Gemeinderat vorzulegen.
Wir sind weiterhin der Ansicht, die Beeinträchtigung des Ortsbildes und der Nachbarinteressen und die Belastung für die Infrastruktur im Ortszentrum rechtfertigt nicht die Optimierung der Investition durch den Bebauungsplan mit dem Argument, dass sonst das bestehende Gebäude noch länger ungenutzt bestehen bleibt.

Wir werden auch noch weiteren Fragen nachgehen:
Warum braucht es neben den 8 Freizeitwohnsitzen für ein Frühstückshotel mit 13 Gästeappartements auch 13 Mitarbeiterwohnungen? Dass hier leistbares Wohnen für Einheimische vorbereitet wird, ist nicht anzunehmen.
Sind die Freizeitwohnsitze rückzuwidmen oder ihre Anzahl zu reduzieren?
Der Antrag zur Aufstockung der Widmung auf 8 Freizeitwohnsitze an den Gemeinderat erfolgte 2017 mit der Information: „Seitens der Gebäudeeigentümerin wäre die Revitalisierung des traditionsreichen Gasthofes im Ortszentrum von Matrei geplant.“ und „Im Erdgeschoß ist eine Revitalisierung des Gastlokals geplant.“
Was jedenfalls möglich wäre, ist ein Flächenwidmungsplan, der für das Erdgeschoss die Nutzung als Gastronomie festlegt.

Die Online-Petition zur Zurücknahme des Bebauungsplanes wurde bis jetzt auch von über 300 Matreier Gemeindebürgern unterschrieben und läuft noch bis 12. März: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/stopp-den-hochbauten-in-matrei-in-osttirol

Aus der Gemeinderatssitzung am 28. Februar:

Notarzt und Ortsgestaltung

Einsparungen ja, aber wo diese zu Lasten der Lebensqualität der Bevölkerung gehen, werden wir nicht zuschauen, wenn sie still und leise über die Bühne gebracht werden sollen!

Wird die mobile Notfalleinheit aus Matrei abezogen?
Der Notarzt hat von Lienz aus eine 27 km längere Anfahrt!

Ein klares NEIN gibt es von unserer Seite zu den angeblich geplanten Einsparungen bei der notärztlichen Versorgung des oberen Iseltals! Eine Mitversorgung unserer gesamten Region durch einen Notarzt, stationiert in Lienz, kann auf keinen Fall eine befriedigende Lösung sein und wird damit die Versorgung unserer Bevölkerung und auch der vielen TouristInnen gefährdet. Aus diesem Grund haben wir uns in der letzten Gemeinderatssitzung klar gegen dieses Vorhaben ausgesprochen und unsere Gemeindeführung ausdrücklich ersucht, zusammen mit den anderen betroffenen Bürgermeistern, für die Aufrechterhaltung der notärztlichen Versorgung einzutreten.

Kleine Zeitung: Matrei Laute Forderung nach einer Notarztloesung

Ein paar Blumenkästen im Zentrum und nur mehr Gras an den Einfahrten?

Matrei muss für die heimische Bevölkerung und auch für unsere Gäste ein anschaulicher und gemütlicher Ort bleiben. Die Gestaltung unserer Einfahrten und Plätze durch Bepflanzung und Blumenschmuck ist eine Visitenkarte und Beitrag zu einem Ort in dem man sich wohlfühlt!

Kleine Zeitung: Die Gemeinde kann sich auch die Blumen nicht mehr leisten

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 28.02.2023 um 19:30 Uhr

Nach der Show steht wieder sachliche Arbeit an. Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Tagesordnung Gemeinderatssitzung 28.02.2023

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 20.12.2022 um 19:30 Uhr

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Tagesordnung Gemeinderatssitzung 20.12.2022

update: Aus der Gemeinderatssitzung am 15. Nov:

Matrei bekommt einen "Wolkenkratzer"?

Nicht ganz, es wird aber ein massives mehr als 20 m hohes und  für Einheimische unzugängliches Betongebäude mit Vollwärmeschutz sein. Diesen Plänen hat Bürgermeister Raimund Steiner und eine knappe Mehrheit im Gemeinderat den Weg frei gemacht.
Acht Freizeitwohnsitze wurden dem Eigentümer in den vergangenen Jahren gewidmet um den Gasthof Panzl zu erhalten bzw. zu revitalisieren. Vor einem Jahr noch war eine öffentlich zugängliche Gastronomie das Argument für einen Bebauungsplan.
Das Projekt hat sich wesentlich geändert. Unser Vorschlag, mit dem Gestaltungsbeirat des Landes ein unabhängiges Expertengremium zur Beratung beizuziehen, wurde nicht angenommen. Wir sind der Meinung, die außergewöhnliche Höhe ist so nicht mehr gerechtfertigt und haben den Bebauungsplan, der das ermöglicht, abgelehnt.

Artikel in der Kleinen Zeitung: Matrei bekommt einen "Wolkenkratzer"

Artikel in der Kleinen Zeitung: "Empört euch!"

Leserbrief von Peter Raneburger in dolomitenstadt.at: Dem Himmel so nah – über die Verrohung der Baukultur

Die Stellungnahme von David Köll als pdf: Stellungnahme zum Bebauungsplan

 

Aus der Gemeinderatssitzung am 15. Nov:

Gemeindezeitung: Vorgangsweise und Finanzierung muss transparent sein!

Die Gemeindeführung hat ohne Einbindung des Gemeinderates eine Gemeindezeitung vorbereitet. Daher haben wir nachgefragt. Manuela Niederegger, die Obfrau des Überprüfungsausschusses: „Das erste Mal, dass ich von der neuen Gemeindezeitung erfahren habe, war, als ich eine E-Mail erhielt mit der Aufforderung, von mir ein Foto dafür machen zu lassen.“ und „Unser Budget für Öffentlichkeitsarbeit beträgt 2500 Euro. Damit kann man keine Zeitung machen!“
Wir von der Gemeinderatsliste „Gemeinsam Für Matrei“ wollen für die Gemeindezeitung klare redaktionelle Richtlinien und eine transparente Darstellung der Kosten, gedeckt durch Beschlüsse des Gemeinderates.

Der Artikel in der TT: Disput um neue Gemeindezeitung für die Matreier

Gemeinde Info und Service App

Eine Initiative unseres Gemeinderates Daniel Oberwalder

Daniel Oberwalder ist transparente Information und Bürgernähe ein großes Anliegen. Die digitale Bürgerservice App2Go ist seinem nachhaltigen Bemühen zu verdanken. Auf Facebook schreibt er dazu:

Erfreuliche Nachrichten an alle Matreier Gemeindebürger/innen!

Auf meine Initiative hat unsere Gemeinderatsfraktion „Gemeinsam für Matrei“ einen Antrag am 19.04.2022 an den Gemeinderat gestellt, der nun nach einem halben Jahr endlich umgesetzt wurde!
So ist der erste Schritt getan und alle interessierten Bürger/innen können die Informationen unserer, aber vor allem auch die der Nachbargemeinden am Smartphone erhalten. Die digitale Bürgerservice App (App2Go) informiert über alle Gemeinden schnell, bequem und ist mit nur einem Finger abrufbar.
Die wichtigsten Funktionen der App sind z.B.:

  • digitale Amtstafel
  • Müllkalender
  • Veranstaltungskalender
  • News
  • Bürgerservice (Jobs, Strassensperren, Anfragen,…
  • Bluecode (Bargeldlos bezahlen)
  • Erinnerungen
  • uvm.
  • Die App ist für alle Bürger/innen kostenlos und für iOS und Android verfügbar.

Um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben, vergessen Sie nicht die Push Nachrichten zu aktivieren!
Um die App herunterzuladen klicke auf https://www.gem2go.at/ und folge den Anweisungen!

Viel Spaß — sehr dankbar hier: Matrei In Osttirol, Tirol, Austria.

RADWEG MATREI – LIENZ: Antrag und Anfrage

Der bereits seit Jahrzehnten angestrebte durchgehende Radweg Matrei i.O. - Lienz hat mit der Zurückziehung des Projektes des kurz vor der Realisierung stehenden Abschnittes Huben - St. Johann durch Bgm Raimund Steiner einen schweren Rückschlag erlitten. Da dieser dem Gemeinderat weder vor noch nach seiner Entscheidung darüber berichtet hat und wir davon aus den Medien erfahren haben, haben wir dazu einen Antrag und eine Anfrage gestellt.

Antrag als pdf: Antrag zum Radwegabschnitt Huben-St.Johann

Anfrage als pdf: Anfrage an den Bürgermeister

 

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 27.09.2022 um 20 Uhr

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Gemeinderatssitzung 27.09.2022

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 02.08.2022 um 19 Uhr

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: Gemeinderatssitzung 02.08.2022

Kultur- und Bildung - Sommerprogramm 2022

Das Sommerprogramm des Kultur- und Bildungsausschusses der Marktgemeinde Matrei in Osttirol unter Obmann GR Michael Riepler:

Sommerprogramm 2022.pdf

Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 23.06.2022


 Betreuung unserer Kinder ist nun während der gesamten Sommerferien gesichert!

Wir freuen uns ganz besonders, dass es über unsere Intervention gelungen ist, unseren Gemeindekindergarten nun während der gesamten Sommerferien offen zu halten, um somit eine bestmögliche Betreuung unserer Kinder zu gewährleisten. Der ursprüngliche Plan der Gemeindeführung war es den Kindergarten in den letzten zwei Ferienwochen geschlossen zu halten. Dieses Vorhaben hatte berechtigterweise einen enormen Widerstand aus der Bevölkerung zur Folge und stellte vor allem viele Familien und berufstätige Eltern vor großen Schwierigkeiten. Aufgrund unserer Einwände und auch dahingehend, dass die Marktgemeinde Matrei in Osttirol seit mehreren Jahren mit dem Prädikat „familienfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet ist und sich auch dadurch zu bestimmten familienfreundlichen Aktivitäten verpflichtet hat, wurde schlussendlich von der Gemeindeführung eingelenkt und nun in der letzten Gemeinderatssitzung eine Öffnung während der gesamten Sommermonate beschlossen.

Gemeindeverwaltung sowie das Bürgerservice wird ausgebaut!

Auf Initiative unseres Gemeinderats Daniel Oberwalder hat unserer Liste „Gemeinsam für Matrei“ einen Antrag im Gemeinderat zur Modernisierung der Gemeindeverwaltung sowie zum Ausbau des Bürgerservices eingebracht und wurde somit die Anschaffung und Einführung folgender Services einstimmig beschlossen:

1. Gem2Go (= Gemeinde Info inkl. Service App)

Bei diesem Produkt handelt es sich um eine mobile Bürgerservice-App, welche bereits über 200 Gemeinden in ganz Tirol nutzen. Im Rahmen dieser App-Anwendung kann die Gemeinde zukünftig interessierte Bürgerinnen und Bürger laufend über aktuelle Geschehnisse in unserer Gemeinde rasch informieren (aktuelle Veranstaltungen, digitale Amtstafel, Müllkalender, Straßensperren, Katastrophenereignisse uvm.)

2. Gem2Go Kiosk (= die digitale Amtstafel der Gemeinde)

Durch diese geplante Anschaffung wird eine digitale Amtstafel im Gemeindeamt installiert. Über diese können sich unsere Bürgerinnen und Bürger (analog zur App) über das Gemeindegeschehen und über Aktuelles in unserer Gemeinde laufend und unkompliziert informieren.

3. Gem2Go Session (= modernes Sitzungsmanagement)

Mit dieser Softwareanwendung wird zukünftig ein modernes und effizientes Sitzungsmanagement kosten- und zeitsparend organisiert. Neben der Einladung zu Sitzungen (Gemeinderats- und Ausschusssitzungen) können entsprechende Unterlagen schon vorab digital den Mandatarinnen und Mandataren für die Vorbereitung zur Verfügung gestellt werden.
Was diese „Session-Anwendung“ alles kann:

Sitzungen vor‐ und nachbereiten

  • Anträge erfassen (zentral oder dezentral in den Abteilungen)
  • Automatische Übernahme von Anträgen als Tagesordnungspunkt
  • Schnelles Finden von Tagesordnungspunkten (inkl. Volltextsuche)
  • Steuerung des Bearbeitungsfortschritts mittels Workflows
  • Beschlussverfolgung und ‐überwachung (Vollzug)
  • Sitzungsgeldabrechnung mittels vordefinierter Regeln
  • PDF‐Sammeldokument für alle Sitzungsunterlagen

Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag den 23.06.2022

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: GR_Sitzung_20220623_Einladung.pdf

Sitzung des Gemeinderates am Dienstag den 17.05.2022

Die öffentliche Sitzung findet im Sitzungsaal im 2. Obergeschoss des Rathauses statt. Die Tagesordnungspunkte sind in der Einladung angeführt.

Einladung als pdf: GR Sitzung 17.05.2022 Einladung

Konstituierung der Gemeinderats-Ausschüsse

Die konstituierenden Sitzungen der Ausschüsse und damit auch die Wahl der Ausschussobmänner/Frauen und deren StellvertreterInnen fanden statt.

Erfreulich ist, dass GR Manuela Niederegger im Überprüfungsausschuss zur Obfrau und GR Michael Riepler zum Obmann des Kultur- und Bildungsausschusses einstimmig gewählt wurden.
Unsere Liste sendet auch in die weiteren Ausschüsse kompetente und erfahrene Personen. Da wir Stillstand vermeiden und uns aktiv einbringen wollen, haben sich unsere Vertreter in vier dieser Aussschüsse für die Obmann/Obfrau-Stellvertreterfunktion angeboten. Das wurde jedoch leider mehrheitlich von der Matreier Liste abgelehnt.
Dies bedeutet, dass die Matreier Liste nun 5 Obmänner/Frauen und 7 Obmänner/Frauen-Stellvertreter stellt. Unsere Liste stellt zumindest 2 Vorsitzende.
Wir werden uns in den restlichen Ausschüssen natürlich trotzdem als "einfache" Mitglieder aktiv einbringen und freuen uns schon sehr auf die zukünftige Arbeit im Gemeinderat und in den Ausschüssen!

Unsere Ziele

Eine starke heimische Wirtschaft bietet nicht nur wohnortnahe Arbeitsplätze, sondern sichert auch den Gestaltungsspielraum einer Gemeinde. Besonders wichtig ist es uns, weiterhin die heimische Wirtschaft bestmöglich zu unterstützen und zu fördern und sowohl für bestehende als auch für neue Betriebe kompetente Ansprechpartner in allen Belangen zu sein. Wir unterstützen unsere Gewerbe-, Tourismus- und Dienstleistungsbetriebe und sind offen für kreative Ideen. Schnelles Internet ist für viele Betriebe ein absolutes Muss.

Kinder sind unsere Zukunft!
Eine zielgerichtete und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem OK-Kinderbetreuungszentrum, den Kindergärten, unseren Schulen und den Eltern ist Voraussetzung, um eine bestmögliche Entwicklung unserer Kinder sicherzustellen. Wir fördern flexible, dem Bedarf angepasste Kinderbetreuungsmöglichkeiten um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen.

Das Vereins- und Kulturwesen, unsere Traditionen, das Brauchtum und das ehrenamtliche Engagement sind  wesentliche Stützen in der Gesellschaft und tragen zu einer aktiven Dorfgemeinschaft bei. Dazu ist es uns besonders wichtig, die örtlichen Vereine bei deren Vorhaben und Projekten tatkräftig zu unterstützen.

Sport ist für viele Menschen ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Neben den laufenden Instandhaltungen unserer bestehenden Sport- und Freizeitanlagen liegt uns die Förderung von sportlichen Angeboten für unsere Kinder und Jugendliche am Herzen.

Unsere heimischen landwirtschaftlichen Betriebe pflegen und erhalten unsere schöne, unberührte Natur und sind Garant für eine nachhaltige Entwicklung der Region, sichern unseren Tourismus und die Versorgung mit regionalen Produkten – die Unterstützung und Förderung der Landwirtschaft ist uns wichtig.

Das regionale Jugendzentrum stellt für viele Kinder und Jugendliche – neben der Mittagsbetreuung – eine sinnvolle Möglichkeit der Freizeitgestaltung dar. Hier möchten wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Jugendlichen das Angebot erweitern.

Die bereits etablierte Sommersportwoche für Kinder und Jugendliche in den Ferien soll fixer Bestandteil des Freizeitangebotes werden.

Zur Förderung der Kreativität unsere Kinder möchten wir in den Sommermonaten kindgerechte Kreativworkshops in Zusammenarbeit mit unseren heimischen KünstlerInnen anbieten.

Unsere Senioren sind uns wichtig! Wir unterstützen und initiieren Projekte und Ideen zur Förderung des aktiven Alterns, der Teilhabe unserer Senioren am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und dem Dialog zwischen den Generationen.

Wir sind eine familienfreundliche Gemeinde! Wir engagieren uns für einen weiteren Ausbau der bestehenden Spielplätze zu modernen und zeitgemäßen Freizeitanlagen. 

Auch die Unterstützung pflegender Angehöriger durch Hilfestellung bei Förderansuchen, Förderung der Tagesbetreuung, des Sozialsprengels und Weiterentwicklung des “ Betreubaren Wohnens“ ist zentraler Auftrag für unsere Zukunft.

Leider kommt es im Gemeindegebiet immer wieder aufgrund von Unwettern und sonstigen Einflüssen zu Schäden an der Infrastruktur. Eine rasche Sanierung ist hier oberstes Prinzip.

Unsere Blaulichtorganisationen in Huben und Matrei sowie die Bergrettung leisten Großartiges für die Bevölkerung. Wir werden sie auch zukünftig bestmöglich unterstützen.

Eines unserer Ziele ist es, die Bevölkerung laufend über das Gemeindegeschehen in dafür geeigneten Medien zu informieren. Eine moderne und serviceorientierte Gemeindewebsite sowie regelmäßige Printinformationen sind die Grundlage dafür.

 

Projekte

Leistbares Wohnen in Matrei

Leistbares Wohnen in Matrei

Wohnpark Felbertauern: Bauabschnitt 3
Die GHS hat über unsere Initiative im „Wohnpark Felbertauern“ bisher 34 Wohnungen und 31 Tiefgaragen-Stellplätze errichtet, davon sechs in Reihenhäusern. Im dritten Bauabschnitt sollten jetzt noch acht Wohnungen á 75 m2 und im Bauteil E acht Maisonetten im Erdgeschoß mit jeweils 50 m², im Obergeschoß und Dachgeschoß mit jeweils 93 m² dazukommen. Der dritte Bauabschnitt umfasst 16 Wohnungen und 31 Tiefgaragenstellplätze. Der Baubeginn ist für Juni 2022 geplant. Die Planung wurde wieder über das Architekturbüro DI Arthur Steiner & DI Vanessa de Beer vorgenommen.

Neue Betten im Wohn- und Pflegeheim

Neue Betten im Wohn- und Pflegeheim

Ab 2023 ist über unsere Initiative eine Erweiterung des Wohn- und Pflegeheimes Matrei um 22 Betten durch den Gemeindeverband geplant. Mehrbettzimmer werden entsprechend reduziert und richtliniengemäß nach aktuellen Kriterien mit neuen Sanitäranlagen versehen und ausgebaut. Derzeit ist ein Dialogverfahren im Gange. Aus früherer Zeit liegt ein erster Gestaltungsvorschlag – in Bezug auf das Raumprogramm – und eine mögliche Änderung des Bebauungsplanes durch den Gemeinderat vor.

Matreier Tauernstadion

Matreier Tauernstadion

Neuer Kunstrasenplatz und Leichtathletikanlagen im Tauernstadion
Inkludiert sind: Hauptspielfeld, Trainingskleinfeld-Rasenplatz und neuer Kunstrasenplatz, überdachte Tribüne mit 1.000 Sitzplätzen, neue 400 m-Laufbahn mit Leichtathletikanlagen, Volleyball- und Basketballplatz; Sportrestaurant, LEDWand, Med-Sport mit Fitnesscenter und Physiotherapie – Trainingsstätte internationaler und nationaler Mannschaften, darunter HSV, Spartak Moskau, Red Bull Salzburg oder FC Wacker Tirol, Sommer-Fußballnachwuchscamps – Funcourt und Skatingpark – Hubschrauberlandeplatz.

Nationalpark-Erlebniszentrum/Renovierung SchloSS WeiSSenstein

Nationalpark-Erlebniszentrum/Renovierung SchloSS WeiSSenstein

Bereits in der Ländervereinbarung aus dem Jahr 1971 wurde von LH Wallnöfer festgehalten, dass Matrei i.O. Sitz der überregionalen „Nationalpark-Kommission“ sein sollte. Parallel zu dieser Geschäftsstelle des Nationalparkrates wurde auch eine NP-Akademie Hohe Tauern begründet, deren Sitz ebenfalls Matrei ist. Seit etwa zwei Jahrzehnten wird seitens der Matreier Gemeindeführung vor- geschlagen, einen fixen Standort für die Nationalparkakademie auf Schloss Weißenstein einzurichten und auch im Tiroler Anteil des Nationalparkes ein zentrales Nationalparkerlebnis- und Besucherzentrum zu etablieren, welches direkt an der Felbertauernstraße situiert werden könnte. Schloss Weißenstein wurde zwischenzeitlich über unsere Initiative von der Felbertauernstraße AG unter Vorstand Mag. Karl Poppeller angekauft. Die Tiroler Landesgedächtnisstiftung hat für das Projekt „Schloss Weißenstein“ bereits mögliche Fördermittel – analog dem Projekt „Burg Heinfels“ – zur Substanzerhaltung in Aussicht gestellt. Auch das Bundesdenkmalamt ist eingebunden. Der Gemeinderat der Marktgemeinde Matrei hat in seiner Sitzung vom 20.09.2021 einstimmig die Gründung eines neuen „Vereines zur Förderung und Erhaltung von Schloss Weißenstein“ beschlossen, welchem auch weitere Gemeinden und Institutionen aus der Region beitreten sollen.

Bichler-Brücke/Güterwege und Gemeindestrassen

Bichler-Brücke/Güterwege und Gemeindestrassen

Nach einem nahezu HQ-100 Hochwasser am 30.08.2020 wurde die „Bichler Brücke“ mit Widerlagern und Mitteljochen so stark zerstört, dass weder Standsicherheit, noch weitere Verkehrssicherheit gegeben waren. Die Marktgemeinde Matrei hat daraufhin nach Plänen der Tragwerkplanung DI Stephan Tagger sowie der Flussbau IC GesmbH/DI Dr. Peter Mayr einen Neubau bei der Firma Bodner Bau in Auftrag gegeben. Aufgrund äußerst widriger Umstände (Bauverbote während der Sommersaison, weltweite Lieferengpässe und Personalausfälle aufgrund der CoronaPandemie, 2 behördliche Einstellungen und Verwaltungsstrafverfahren) hat sich die Fertigstellung leider um viele Monate verzögert. Auch die Baukosten haben sich durch Rohstoffmangel und andere Faktoren deutlich erhöht. Dazu kamen massive bodenmechanische Probleme unter einem Widerlager, welche nur durch den Einsatz von Tauchern mit Sauerstoffgeräten behoben werden konnten. Zwischenzeitlich steht die „neue Bichler Brücke“ endlich vor ihrer Fertigstellung und sollte ab Anfang Mai 2022 wieder befahrbar sein.

Neue Ganzjahreseishalle in Huben

Neue Ganzjahreseishalle in Huben

2021 hat sich über Vermittlung von BM Ing. Michael Greiderer eine private Investorengruppe in Verbindung mit der Fa. Strabag gemeldet, welche in Ferlach/Kärnten bereits ein „Hockey Trainings Center“ mit denselben Investoren und dem Verein „HTC-Eissport GmbH“ errichtet hat. Der Matreier Gemeinderat hat am 24.01.2022 über unsere Initiative beschlossen, zwei Änderungen des Raumordnungskonzeptes (ÖROK) sowie des Flächenwidmungsplanes vorzunehmen: „Sonderfläche Kunsteishallen für Eishockey, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf mit gastgebewerblicher Nutzung und Gästebeherbergung zu Trainings- und Wettkampfzwecken, Gymnastiksaal.“ Mit den Eigentümern der beiden in Frage kommenden Flächen werden aktuell intensive Verhandlungen geführt. Der UECR Huben hat in Ferlach bereits Trainingslager mit den Nachwuchsmannschaften, dem Farmteam und dem Ö-Eishockey-Liga-Verein UECR Eisbären Huben absolviert.

Straßen- und Kirchplatzsanierung in Huben

Straßen- und Kirchplatzsanierung in Huben

Seitens der Marktgemeinde ist eine mögliche Übernahme des durch Huben verlaufenden Abschnittes der L393/Kienburger Landesstraße geplant. Im Gegenzug soll die, im Eigentum des öffentlichen Gutes der Marktgemeinde stehende, Verbindungsstraße zwischen der LB108/Felbertauernstraße und der L393 im Bereich „Cafe Landerl“ in das Eigentum des Landes übertragen werden. In diesem Zusammenhang ist auch ein Ausbau bzw. eine Verbreiterung dieses Straßenabschnittes mit Errichtung eines Gehsteiges geplant. Die Verhandlungen mit dem Land Tirol (BBA Lienz) betreffend den neuen Busterminal Huben sind abgeschlossen.

Gesundheit- und Pflege in Matrei

Gesundheit- und Pflege in Matrei

Neue Räumlichkeiten für den Sozial- und Gesundheitssprengel

Der Gemeinderat hat am 24.01.2022 den Verkauf eines rd. 500 m² großen Grundstückes an der EUB Talstation an den Sozial- und Gesundheitssprengel Matrei unter Obfrau GRin Mag.a Manuela Girstmair beschlossen. Die bisherigen Räumlichkeiten im Rettungszentrum könnten von der Marktgemeinde erworben und der Ortsstelle Matrei des Österreichischen Bergrettungsdienstes zur Verfügung gestellt werden. Die Betreuung durch pflegende Angehörige sowie den Sozial- und Gesundheitssprengel ist auch in Matrei sehr wichtig!

Schwimmbad Matrei

Schwimmbad Matrei

Sanierung Freischwimmbad Matrei (neues Kabinen-, Technik- und Restaurantgebäude mit klimaaktiver Wärmegewinnung und Photovoltaikanlage):

Beim Freischwimmbad war aus Gründen des Hochwasserschutzes eine klimaaktive Neuerrichtung der Kabinen- und Technikgebäude sowie des Restaurantgebäudes mit entsprechender Energieversorgung (umweltfreundliche Wärmegewinnung und Photovoltaikanlage) notwendig. Das Freischwimmbad Matrei verfügt zwar über eine noch relativ moderne Beckeninfrastruktur. Die Bädertechnik und die derzeitige Solaranlage entsprechen jedoch nicht mehr dem Stand der Technik. Das Kabinengebäude stammte auch aus den 1950er-Jahren (!) und war an vielen Stellen stark sanierungsbedürftig, weshalb über unsere Initiative ein neues Kabinen- und Restaurantgebäude realisiert wird. Die Energieversorgung basiert auf einer klimaaktiven Wärmegewinnung (Referenzanlage der Fa. iDM Energiesysteme GmbH) und Photovoltaikanlage.

Erweiterung Schulzentrum und Neubau Kulturzentrum

Erweiterung Schulzentrum und Neubau Kulturzentrum

Nach jahrelangen Verhandlungen konnte im Februar 2022 über unsere Initiative ein allseits unterzeichneter Tauschvertrag mit der Panorama Gastronomie GmbH (GF Josef Niederegger) betreffend das dieser gehörende „alte Meixner Haus“ in der Lienzer Straße, mit dem nicht mehr genützten, „alten Sonderschulgebäude“ im Pfarrangerweg, abgeschlossen werden. Damit ist endlich der Weg frei für den Ausbau und die Erweiterung des „Matreier Schulzentrums“ mit neuer öffentlicher Bücherei, erweitertem Jugendzentrum, Fahrschüleraufsichts- und Verpflegungsräumen, Integrationsklassen für die Volksschule sowie für ein Kulturzentrum mit großem Musikpavillon, Proberäumlichkeiten für die Musikkapelle Matrei, zahlreiche Matreier Chöre und Singgemeinschaften (Männergesangsverein, Frauenchor, Gemischter Chor, „Unlimited“, „Volkstanzgruppe“, u.a.) sowie für mehrere Proberäume für Jugendbands. Darüber hinaus werden im Jahre 2022 über 100.000 Euro in die weitere Sanierung der Sanitärräumlichkeiten im regionalen Schulzentrum sowie 350.000 Euro in den Ankauf des „alten Musikheimes“ in der Tauerntalstraße investiert. Dort sollen weitere Probe- und Lagerräumlichkeiten für die Landesmusikschule Matrei/Iseltal entstehen.

Stärkung des Matreier Ortszentrum

Stärkung des Matreier Ortszentrum

Reaktivierung „Panzlwirt“

Eine Pinzgauer Investorengruppe aus den Matreier Nachbargemeinden Mittersill/Bramberg möchte 2022 über unsere Initiative das Objekt „Alter Panzlwirt“ – inklusive einer Tiefgarage – neu aufbauen und dort ein 4*-Hotel Garni „Tauerntal“ mit 71 Normalbetten, Frühstücksräumen, Café und Wellness errichten. In beiden Dachgeschossen sind acht, seit mehreren Jahren genehmigte, Freizeitwohnsitzapartments mit weiteren 47 Betten geplant, welche über einen Lift und die gemeinsame Rezeption mitvermietet werden können. Auf dem begrünten Flachdach sind Kinderspiel- und Freizeiteinrichtungen vorgesehen. Bebauungsplan und Einreichplanung liegen bereits vor.

Drahtseilbrücke & Erlebnispark Proßeggklamm

Drahtseilbrücke & Erlebnispark Proßeggklamm

Im Zuge der Realisierung des „Rad- und Wirtschaftsweges Matreier Tauerntal“ ist im ersten Abschnitt in der „Proßeggklamm“ (über den seitens der TIWAG auszubauenden und geologisch noch abzusichernden „Alpinsteig“) auch eine Einbindung in das mögliche EU-Projekt „Erlebnispark Proßeggklamm“ geplant, wo u.U. neben einem Besucherzentrum direkt an der Felbertauernstraße (gemäß einem Angebot der Firma Lorenz Pan GmbH) eine rd. 170 m lange und 120 m hohe Drahtseilbrücke über die „Proßeggklamm“ zum Parkplatz „Gasthof Lublass“ (eine der höchsten Österreichs) sowie weitere Attraktionen (wie z. B. „Einsiedlerhöhle“, diverse Aussichtsplattformen, Kletterrouten nach einem Konzept von Peter „Luner“ Ortner, Wasserschaupfad, Schaukraftwerk „Tauernbach“, etc.) nach einem Konzept der AW Architekten ZT GmbH (Mag. Ralph Steiner) errichtet werden könnten. Dieses Projekt wurde über unsere Initiative schon mehr als 10 Jahre, bevor der „Lechweg“ im Bezirk Reutte mit der längsten Drahtseilbrücke der Welt gestartet worden ist, entwickelt.

Erweiterung des Feuerwehr- und Gemeinschaftshauses in Huben

Erweiterung des Feuerwehr- und Gemeinschaftshauses in Huben

In Zusammenhang mit der Anschaffung eines neuen LAST/Mercedes Sprinter (2022) sowie eines neuen Rüst-Löschfahrzeuges/RLF-A 2000 (2024) für die FF Huben muss das bestehende Feuerwehrhaus erweitert werden. Dort wird über unsere Initiative auch ein öffentlich zugängliches WC neben dem Friedhof errichtet. Zwischenzeitlich wurde die Einreichplanung erstellt und mit der Baubehörde akkordiert. Der Baubeginn soll noch 2022 erfolgen.

Tauerntalradweg und Iselradweg

Tauerntalradweg und Iselradweg

Tauerntalradweg/„Transalp“ Die Marktgemeinde Matrei arbeitet über unsere Initiative intensiv an der Umsetzung des Rad- und Wirtschaftswegprojektes „Matreier Tauerntal“. Der geplante Rad- und Wirtschaftsweg verläuft weitestgehend entlang bereits bestehender Gemeindestraßen, Interessentschaftsstraßen, Wirtschafts- und Waldwege, geschotterter Weganlagen und Feldwege. In den zwischenzeitlich straßenbau- rechtlich rechtskräftig bewilligten Teilabschnitten 1 („Anna Kapelle“ bis Einmündung TAL-Trasse), 10 (Ausbau „Rastplatz Landeck“ bis Einmündung „Almweg Gschild“), 11 (Ausbau des bestehenden Feld- bzw. Wirtschaftsweges bis zu den „Gschild Almen“) sowie 13 (Abzweigung Gemeindestraße „Matreier Tauernhaus“ bis Abzweigung „Großvenediger Hochalpenstraße“) ist die Neuerrichtung eines befestigten, dem Stand der Technik entsprechenden Rad- und Wirtschaftsweges mit erforderlichen Mindestbreiten vorgesehen. Straßenbaurechtlich wurde auch bereits der Abschnitt „Alpinsteig Proßeggklamm“ (Zugang/Zufahrt von der Einmündung des „Wander-, Rad- und Wirtschaftsweges Matreier Tauerntal“ in die TAL-Trasse bis zum bestehenden TIWAG-Krafthaus in der „Proßeggklamm“) bewilligt, wodurch die „Proßeggklamm“ wieder ohne rechtliche Probleme begangen werden kann!

Geplant werden derzeit über unsere Initiative auch der Ausbau des Iseltalradweges (mit neuem Steg im Bereich „Kienburg“ nach „Unterpeischlach“, das noch fehlende Verbindungsstück im Bereich „Seblas-Tratten“ sowie die Anbindung in das Virgental) durch das Ingenieurbüro DI Arnold Bodner aus Lienz.

Kontakt

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Gemeinsam für Matrei

gemeinsam@fuermatrei.at
Elisabeth Mattersberger
Virgil-Rainer-Straße 10/2
9971 Matrei

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